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NEU Mikroskop-µ
Das Flächen Mikroskop µ ist mit einer Präzisionsoptik und einer höchst auflösenden Kamera ausgestattet. Der kleinste Bildpunkt ist 1µm groß (ein Haar ist 50 bis 80µm dick). Die Auflösung ist ähnlich wie bei einem Mikroskop. Während ein konventionelles Mikroskop eine Aufnahmefläche von wenigen mm erfasst, hat das Roboskop-µ eine Bildfläche von 120x120mm! Das ergibt ein Bild mit 14.000 MegaPixel.
Ideal für die Qualitätskontrolle großflächiger, detailreicher Proben.
# 1 TFT-Schicht eines Handy Displays (Gesamtbild)
# 2 Ausschnitt vom rechten Eck
# 3 Zoom auf rechten
oben Rand
# 4 Extremes Zoom auf die Passmarken am rechten oberen Rand
# 5 Musterkarte mit Laser geschnittenen Löchern. Mit dem Roboskop-µ wurden die kaum sichtbaren Bohrungen im dreifachen Rahmen rechts unten aufgenommen
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# 6 Genannte Laserlöcher im Durchlicht, mit Bilderkennung vermessen und mit Nummern in der Reihenfolge ihrer Größe versehen.
# 7 Die hohe Auflösung erlaubt Zoomen auf ein einzelnes Loch. Die Bilderkennung hat die Grenze des Lochs erkannt, deren Fläche und die XY-Position in der Probe ermittelt (rote Kontur und blaues Fenster).
# 8 Die Daten gefundener Löcher werden automatisch erfasst und stehen zum Datenexport und zur Weiterbearbeitung bereit z.B. in Excel..
Die Fasern werden durch Heißprägung fixiert (graue rhombische Flecken)
# 9 Meltblown, eine Form Vliesstoff. An den Fasern haften Krankheitserreger bei einer FFP2 Maske. Die Fasern werden durch eine Heiß-Prägewalze fixiert (rhombische grauen Flecken)
# 10 Windstopper, aus Meltblown hergestellt, hier mit Durchlicht aufgenommen
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